Im September wird in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ein neuer Landtag gewählt und Energiepolitik steht bei viele Parteien weit oben auf der Agenda - allerdings mit ganz unterschhiedlichen Vorzeichen. Während einige Parteien progressive Vorschläge für eine Transformation des Energiesystems machen, schlagen andere Maßnahmen vor, die die Energiewende ausbremsen würden. Es kommt also auch auf die Entscheidungen der Wähler*innen im September an, wie es mit der Energiewende in den kommenden Jahren weitergeht.
Das Team des Graduiertenkollegs zur EnergieSystemWende der Reiner-Leoine-Stiftung hat die Wahlprogramm der Parteien anhand von elf Kriterien bewertet. Die Ergebnisse des Wahlprogramm-Checks für alle drei Bundesländer können hier heruntergeladen werden.